Montag, 14. Oktober 2013

Aufmerksamkeit steuern - Ziel erreichen



Das Bild oberhalb zeigt die Bedeutung des Satzes „Der Beobachter bestimmt die Beobachtung“ besonders humorvoll. Das Nashorn malt lächelnd die Landschaft in seiner Umgebung, so wie es diese sieht: mit Horn vor den Augen. Diese Beobachtungsweise verändert die scheinbare Realität. Doch ist die Realität des Nashorns deshalb weniger real?

Wir können also Einfluss auf die Wirklichkeit nehmen alleine nur durch die Art und Weise, wie wir sie betrachten. Stellen wir uns die Frage: Mit welchen Augen betrachten wir unsere Mitmenschen, Freunde, Lebensumstände, Träume?

Können wir unsere Emotionen und in weiterer Folge auch Handlungen beeinflussen, indem wir den Blickwinkel oder Filter über der Linse verändern?


„Worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken, davon bekommen Sie mehr“, sagt Kurt Tepperwein. Durch Schulung unserer Gedanken schärfen wir den Blick für das große Ganze und wo Prioritäten und Schritte zu setzen sind. Die Konzentration wird ebenso geschult wie die Lenkung von Aufmerksamkeit. Der Fokus kann auf das gerichtet werden, was wir erreichen möchten und es wird geschehen.

Ein Satz noch: Wir sollten bewusster damit umgehen, wen oder was wir hören, sehen oder fühlen. Unsere Sinne sind ständig offen und selbst auf uns einprasselnde, nicht bewusste Informationen, werden verarbeitet und können den Fokus bereits um wenige Millimeter verschieben.

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